Für die Ausstellung „NIEMANDSLAND“ im Wiener Künstlerhaus wurde eine Art Möglichkeit des kleinsten Momentes konzipiert; bezogen auf den Ort und die Zeit des Möglichen und des eben nicht Möglichen.
Zeit.Punkt
Ort | Wien |
---|---|
Jahr | 2004 |
Funktionen | Ausstellungsbeitrag |
Status | Abgeschlossen |
BGF | 60m2 |
LP | - |
Das Niemandsland ist kein Ort, viel mehr ist es der Zustand, der sich während der Veränderung räumlich differenziert und neu formiert. Vielleicht laut oder aber auch vielleicht still und für kurze Zeit unveränderlich-Freiheit – Niemandsland. Räumlich gesehen ist es der Zeitpunkt einer Formation während der gleichzeitigen Deformation.
In diesem Sinne verwenden wir den Sinn des Automobils als einen Zustand der Doppeldeutigkeit von Bewegung und Stillstand zur gleichen Zeit. Die vollendete Deformation zeigt die Geschichte eines nicht nachvollziehbaren Zustands zwischen Bewegung und Stillstand.
Das Auto transportiert den Ort, so wie der Mensch die Geschichte transportiert.
Niemandsland ist die Geschichte über einen Traum, der uns festhält, …während wir ständig im Begriff sind uns zu bewegen.
«KURATORINEN
Henny Liebhart-Ulm
Katharina Pabisch
Anna Soucek
BILDER
Andreas Buchberger
WEITERE TEILNEHMERINNEN
Assocreation
BWM
Sabine Bitter/Helmut Weber
Ricarda Denzer
Heidulf Gerngross
Mona Hahn
Barbara Holub
Karl C. Kaltenbacher
Leopold Kessler
Michael Kienzer
Klub Zwei
Hanns Kunitzberger
Sigrid Kurz
Lucas + Lukas
David Moises
Pode Bal
PRINZGAU/podgorschek
Tomas Redl
Werner Reiterer
Peter Sandbichler
son:DA
SPAN
Jochen Traar
Markus Wilfling